Gespräch mit Andreas Wirsching,
Institut für Zeitgeschichte

Über den Beitrag der Edition ‚Judenverfolgung’ zur internationalen Holocaust-Forschung

Andreas Wirsching im Gespräch mit Christoph Lindenmeyer am 13.11.2012 in München

Über Umfang, Dauer und Aufwand des Editionsprojekts. Über die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Öffnung der osteuropäischen Archive. Holocaustforschung in Ost- und Mitteleuropa nach dem Zweiten Weltkrieg; Schwerpunkte dieser Forschung. Welche Impulse waren ausschlaggebend für das Editionsprojekt? Welche unterschiedlichen Forschungsziele gibt es? Was sind „laute und leise Dokumente”?