Vermutlich Jan de Haas.
Amsterdam ist keine Judenstadt mehr!
Arbeiter fordern jetzt einen tatkräftigen Sozialismus
(Von unserem Amsterdamer Berichterstatter)
In den letzten sechs Jahren wurde die niederländische Hauptstadt fast vollständig von volksfremdem Parasitentum beherrscht. Sechs Jahre jüdischer Ausbeutung und Verdrängung liegen hinter uns, sechs Jahre, in denen der Wert eines arbeitenden Amsterdamers von großmäuligen Asiaten herabgesetzt wurde.
Der Zusammenbruch des Systems der Volksverräter und die gleichzeitig damit einhergehende Besetzung durch die deutschen Truppen hat dem gründlich ein Ende gemacht. Für sich spricht schon, dass diese Leute in den ersten Tagen nach der Besetzung ihre Frechheiten und Anmaßungen nicht lassen konnten und glaubten, wie gehabt auf Kosten des Volks weitermachen zu können. Mittlerweile ist den Herren klar geworden oder es wurde ihnen klargemacht, dass es mit ihrer Vorherrschaft nun vorbei ist.
Das größte Judenbollwerk, der Amsterdamer Stadtrat, hat den weisen Entschluss gefasst, nicht mehr zusammenzutreten. Die Ausbeutung der Mitarbeiter in den jüdischen Warenhäusern wurde durch die neu verordneten Schließzeiten über Mittag und am Abend eingeschränkt. Die täglichen Hetzaktionen auf der Straße sind endgültig gestoppt worden. Nun werden Zeitungen nur noch von Niederländern verkauft, und zwar auf anständige Art und Weise. Die Immigranten, sofern nicht abgereist, verhalten sich vollkommen ruhig und versuchen eilig, andere parasitäre Geschäfte den „Gojim“ zu übergeben. Viele der Herren waren klug genug, die großen jüdischen Schriftzüge an Häusern und Geschäften zu entfernen. Auch die meisten Vergnügungsstätten können mittlerweile wieder ohne Ärgernisse besucht werden. Kurzum, Amsterdam beginnt, wieder menschlich auszusehen. Das Stadtbild, das seit 1933 mit der Zeit immer palästinischer wurde, wird von Tag zu Tag wieder niederländischer. Mit der in vielerlei Hinsicht praktizierten Bevorzugung von Juden ist es nun jedenfalls vorbei. […]